Ein lebende Couch, oder ? Sitzmöbel, Sofa, Ruhebank -- Besucher nehmen Platz, um sich darauf auszuruhen und sich zu unterhalten. Doch die Lebende Couch mischt sich ein, sie beginnt zu flüstern, lenkt das Gespräch und versucht herauszufinden, ob die Couch-Gäste in Übereinstimmung miteinander sind.
Die "Lebende Couch" wurde mehrfach beim World Statues Festival ausgezeichnet. Godelieve Huijs und Roy Tukkers wurden mit ihren ungewöhnlichen Walk-Acts bereits mehrfach ausgezeichnet. Die "Lebende Couch" erhielt beim World Statues Festival 2011 den Publikumspreis sowie den 1. Preis in der Kategorie Entertainment, 2012 den Publikumspreis beim Koblenzer Straßentheaterfestival. Dies muntere Zweipersonen Canapé macht jede Sitzung zum Vergnügen.
Wagen Sie ein Spiel an diesem faszinierenden Spielautomaten. Er sieht aus wie ein typischer „Einarmiger Bandit“ aus den goldenen 20er Jahren, innen ist er jedoch voller menschlicher Überraschungen. Drei illustre Figuren heißen Sie willkommen, einer nach dem Anderen. Falls Sie Glück haben und drei gleiche Symbole erscheinen – ist der Hauptgewinn für Sie!
Mit viel Stolz präsentieren wir ein Retro-Stunt-Team, das von Cartoons aus früheren Zeiten inspiriert wurde. Kein Mumm, kein Ruhm, keine Legende, keine Geschichte. Das ist das Credo der "Soap Stunters". Sie sind die Stars der Vergangenheit, aber auch die Helden der Gegenwart. Heute! Die Stuntmen haben sich gründlich darauf vorbereitet, der Öffentlichkeit eine ultimative Kunststück zu zeigen. Ein Stunt, der noch nie live gezeigt wurde und noch nie zuvor live gezeigt werden konnte. Eine Heldentat, die alle überraschen, Heldenstatus erreichen und Geschichte schreiben wird. Was denkt die Öffentlichkeit? Wird es ein weiterer Sprung über viele brennende Tanker sein oder wird eine menschliche Kanonenkugel ins All geschleudert? Wir können Ihnen bereits folgende Garantie geben: Jeder muss das gesehen haben!
Erleben Sie die Attraktion einer nostalgischen Kirmes. "Zug um Zug" war schon an vielen Orten unterwegs und immer wieder wird das Publikum überzeugt, das Spiel zu spielen. Meindert, Antje und Kees, die Inhaber der Kirmesbude, stellen dem Publikum erstmal ihre Tante Beth vor, die ihnen die Attraktion vererbt hat. Beth war ihr großes Vorbild und natürlich die Lieblingstante. Beth hatte ein großartiges Gespür für auffällige Dinge… und die hat sie ihren Verwandten hinterlassen. Und das sind nicht nur 500 m Seil. Entscheiden Sie sich für einen Faden und ziehen Sie. Welcher Gewinn hängt an dem Faden? Ist es vielleicht der große Supergewinn? Oder doch die Niete? Lassen Sie sich überraschen! In dieser ziemlich verrückten und schrägen Show dreht sich alles um das Spiel. Jeder spielt einen Gewinn, der ganz sicher zu ihm passt und mit viel Flair überreicht wird. Ein skurriles Kirmesvergnügen. Genauso, wie Tante Beth es sich gewünscht hat.
Riesen Fische, fantasievoll gestaltet, mit Ketten und Zahnrädern angetrieben. Sie sind Mensch und Tier, Tier und Installation, Mensch und Maschine wie bereits bei Jules Verne beschrieben. Mit viel Humor werden diese Fische von einem Kapitän, einem pünktlichen Kartographen und einem schelmischen Koch gefahren. Lassen sie sich auch mitfuhren in diesen Potpourri von neu erstellte Wirklichkeit.
Im Dunkeln werden die Fische von drinnen und draußen illuminiert 💡
Von fern klingt der Ansager mit seinem aufgeregten Kommentar, die Motoren brummen, der Startschuss fällt. In wenigen Augenblicken erscheinen die Rennfahrer von damals. Die Zuschauer sind begeistert vom Spitzenläufer und feuern die Nachzügler an. Das Publikum ist plötzlich mittendrin als Teil des Boxenstopps. Während die Reifen gewechselt, Kraftstoff aufgetankt und das Fahrzeug für die nächste Strecke geprüft wird, haben die Fahrer kurz mal Zeit für Champagner und Entspannung! Und dann wieder Vollgas! Weiter zum Ruhm, bis zum Finish. Inspiriert von den heldenhaften Pionieren der Automobilgeschichte und ihren schönen Automobilen zeigt TukkersConnexion einen humorvollen Walk-Act mit Showelementen. Die Figuren scheinen direkt den Automobil-Plakaten des vorherigen Jahrhunderts zu entstammen. Mit dem damals typischen Gebaren und Humor wird die Realität mit einem Augenzwinkern dargestellt
Der Walk-Act „Orange Frau“ von TukkersConnexion fällt durch sein Kostüm auf und weist dem Zuschauer auf eine ganz besondere Art den Weg. Die „Orange Frau“ sieht aus wie eine Stewardess und rast mit ihrem großen Koffer durch die Straßen. Dabei hat sie einen ganz eigenen Blick auf die Welt und führt uns auf amüsante Weise die Hektik unserer Zeit vor Augen.
Weltmeister des World Statues Festival!
Gewinner World Statues 2009; Niederländisch und Weltmeister!
Go’s Herzenswunsch ist es, jederzeit für ein großartiges Publikum zu spielen und es begeistern zu können. Deswegen reist sie mit Truck und Trailer durch die Welt, um immer ihre eigene Bühne dabei zu haben. Mit ihren überraschenden Tricks und wunderbaren Improvisationen wickelt sie ihr Publikum um den Finger…
Show oder Walk Act
Wer sind diese Wesen, die nach mehr als 200 Jahren auf ihren Seepferdchen an Land nach einer verlorenen Welt mit ihrer Prinzessin suchen? Vom Publikum als Ritter oder Römer, als Wikinger oder Söhne Neptuns wahrgenommen entstehen im Dialog mit den Zuschauern skurrile Abenteuer mit überraschenden Wendungen. In einem rasanten Walk-Act bestimmen witzige Ideen, ausgefallene Utensilien und phantastische Figuren in märchenhaften Kostümen die Choreographie der Abenteuer des Alltags! Und wie immer bei TukkersConnexion ist es der besondere Humor, der dem Zuschauer ein unvergessliches Erlebnis beschert.
Beeindruckende mobile Installationen aus Metall oder Ferro Fortis. Dies ist eine Zusammenarbeit zwischen Maarten van Halderen von Creatief met Staal und der Theatre Company TukkersConnexion. Kurz gesagt, ein solides Beispiel für Metallbearbeitung in Kombination mit Theater. Maarten ist ein echter Eisenfresser, jemand, der die Herausforderung und die endlosen Grenzen des Rohstoffs sucht und daraus beeindruckende Kunstwerke schafft. Die Schauspieler von TukkersConnexion erwecken diese Objekte zum Leben und stellen eine Verbindung zum Publikum her. Mit Ferro Fortis reisen sie vom Industriezeitalter zurück in die Eisenzeit und setzen Instinkt und Urgefühl in Bewegung.
Aquila ist ein riesiger Adler mit einer Flügelspannweite von etwa 5 Metern. Er macht realistische Bewegungen und beobachtet das Publikum aus großer Höhe.
Pisces sind ein ungeheuer dicker Fisch mit einem imposanten Maul und einem listigen Blick. Voller Knochen und 100 % kaltblütig.
Sachen passieren am laufenden Band, aber sei aufmerksam weil am laufenden Band auch Sachen passieren. Die beliebte Unterhaltungsshow von damals in Miniatur. Ihr Showmaster ist da und wie immer Charmant am laufenden Band. Also‚ Licht aus und Spot an‘! Die Kandidat ist dran. Alle Symbolen die am Band vorbei kommen soll man sich merken, bestes so viel wie möglich. Kan man genug Sachen die Revue passieren lassen, dann enthalt man das Hauptgewinn.
Wer kennt dies nicht: Ist man zu spät, versucht man die Zeit „einzuholen“. Was dann passiert zeigt „Last Minute“: Menschen verpassen sich, Koffer werden vergessen, Kisten stehen im Weg... TukkersConnexion zeigt das Dilemma mit der Zeit als farbenfrohes Spektakel mit prächtigen Kostümen und lässt uns über das Lachen, was uns im Alltag „aus dem Takt bringt”. Die Figuren von Last Minute sind als Walk-Act mit 2-5 Spielern einsetzbar. Mit Koffern oder anderen Requisiten bestückt stellen die Akteure die Themen Reise und Mobilität in den Vordergrund.
Mit viel Action installiert sich Go auf ihrem Posten. Sie fühlt sich zuständig, dass bei jedem Ereignis alles korrekt abläuft. Sie achtet darauf, dass jeder richtig in der Schlange steht und inspiziert die Gäste. Sie hat alles im Blick, kontrolliert und passt auf. Oder gibt es Dinge, die sie nicht kontrollieren kann? Mit ihrem ausgeprägten Sinn für Details mischt sie sich unter das Publikum mit ihrem unvergleichlichen und verführerischen Augenzwinkern. Abmarsch!
Ein Spiegeltisch ist aus dem Palast entschlüpft....In einladender Ruhe wartet eine fabelhafte Gestalt hinter dem Spiegel und weckt die Neugier der Gäste. Das Rokokobild mit Tisch und Stuhl kommt in Bewegung und winkt einen der Zuschauer heran, um Platz zu nehmen. Was dann passiert, kann man nicht vorhersehen... "Der Spiegel" hat in seiner Vorstellung ein eigenes Schönheitsideal, das natürlich nicht mehr dem Zeitgeist entspricht. Doch er nimmt kein Blatt vor den Mund und versucht seinen Gast von dieser Schönheit zu überzeugen. "Der Spiegel" sieht aus wie eine Skulptur aus der Rokokozeit. Eine wunderbare Reflektion über die Schönheit!
Die „Pumpkins“, zwei riesige Kürbisse mit jeweils einer Tänzerin, sind eine herbstliche Performance an einer festen Spielfläche, mit Musik und ohne Sprache. Die Tänzerinnen, inspiriert von ihrer Musik und dem Publikum, schaffen mit ihren Bewegungen und Blicken eine mystische Atmosphäre und nehmen das Publikum mit auf eine Phantasiereise. Ein wunderschönes Herbstmärchen, bei dem Sie den Herbst ganz entspannt begrüßen!
Im Dunkeln können die Pumpkins ausgeleuchtet werden 💡
René Magritte war ein belgischer Maler des Surrealismus. Eines seiner bekanntesten Werke 'Der Sohn des Mannes' zeigen TukkersConnexion nun als Walk-Act. Ein Mann im schwarzen Anzug mit einem grünen Apfel vor dem Gesicht geht durch die Straßen. Mischt sich unter das Publikum, regt dabei die Fantasie an und vermittelt das schwer zu fassende abstrakte Gefühl. Ein oder zwei Figuren von Magritte mal ganz realistisch!
Die Räder drehen, die Ketten rattern, in eifriger Arbeit wird Energie wird umgesetzt. Wie Helden trotzen sie den Risiken des Augenblicks und balancieren dabei stets am Rande ihrer Möglichkeiten. Unaufhörliche Zusammenarbeit, Produktion und Inspektion; dynamisch bis ins kleinste Detail. Kämpfend gegen die Elemente und in höchster Konzentration strebend nach der nötigen Perfektion. TURN UP ist eine Improvisation in Bild, Bewegung und Effekten, ohne gesprochenen Text. In einer Konstruktion aus Takelagen, Rädern, Kabeln und Flaschenzügen befinden sich diese tüchtigen Kumpels - Symbole von edler Arbeit, Freude und der Kraft des gemeinsamen Schaffens. Die Klarheit von Konstruktion und Farben und die natürliche Ausstrahlung erwecken Erinnerungen an vergangene Jahre zum Leben.
Was sollen wir heutzutage nicht alles aufladen? Was für ein Ladestress! In jeder Tasche steckt eine Sammlung mit den nötigsten USB-Kabeln und die Powerbank muss unterwegs griffbereit sein. Und immer sind wir auf der Suche nach einer freien Steckdose. Akku hier, Akku da! Dann muss man mit dem Auto auch noch schnell an der Ladestation vorbei. Und irgendwann ist die eigene 'Battery low‘. Wir haben die Lösung für Sie: Betreten Sie unseren Ladepunkt und steigern Sie Ihr Energieniveau! Mit unserem besonderen Humor, komplett CO2-neutral, Gluten frei und politisch korrekt wird es Ihnen gleich spürbar besser gehen und Sie verlassen unsere Ladestation mit einem freudigen Lächeln…
Ballaststoffe, Vitamine, Mineralien und Lebensfreude bilden einen gesunden Nährboden für jeden Menschen. Natur Pur engagiert sich voll und ganz für alles, was in seiner Umgebung lebt, und steht mit einem Lächeln hinter dem grünen Thema. Dieses Blumenduo ist das Spiegelbild des anderen in seinen Taten und Verboten. Wo links ist, ist rechts, und wo rechts ist, ist auch links.
Hieronymus Bosch (eigentlich Jeroen Anthoniszoon van Aken um 1450 in ’s-Hertogenbosch; † August 1516 ebenda) war ein niederländischer Maler des ausgehenden Mittelalters an der Schwelle zur Neuzeit. Er hat ein bis heute faszinierendes und nachwirkendes Gesamtwerk hinterlassen, das sich in der Interpretation jeder einfachen Deutung entzieht. Es gibt einige plausible Deutungen seiner Bilder; viele Darstellungen sind jedoch rätselhaft geblieben. Bosch selbst hat keine schriftlichen Aufzeichnungen zu seinen Werken hinterlassen.
Die 'echte' Statue steht auf der Marktplatz in Den Bosch.
Eine freundliche, gewichtige Figur im goldfarbenen Kostüm. Der Narr plustert sich in seiner Unwissenheit als Gelehrter auf, ohne seine Unwissenheit zu erkennen. Er denkt, seine Unwissenheit sei großes Wissen. Aber unser Narr macht einen Schritt in eine neue Welt und die Zuschauer bekommen bei jedem Zusammentreffen mit ihm leuchtende Gedanken.
Auch als Walk Act.
Dieses Heiligenbild zeigt Barbara von Nikomedien, eine christliche Jungfrau, Märtyrin und Heilige des 3. Jahrhunderts. Der Gedenktag der heiligen Barbara in der Liturgie der katholischen und der griechisch-orthodoxen Kirche ist seit dem 12. Jahrhundert der 4. Dezember, der im Volksmund Barbaratag genannt wird.
Ein Reisender, der nicht gesehen werden will... Er versteckt sich... Aber wie viele blinde Passagiere sind es? Drei, Zwei oder nur Einer? Die Figuren kommunizieren miteinander und mit dem Publikum und ganz im Stil der 'living statues' von TukkersConnexion offenbart sich der besondere Humor und die Spielfreude der Künstler.